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Dienstag, 3. September 2013

Neuzugang in der Werkstatt: Festool CLEANTEX CTL 36 E SD Absaugmobil

Ein neuer Werkstattsauger hat Einzug in die Werkstatt gehalten. Dieser wird meinen Starmix als Absaugung für die Handmaschinen ersetzen und gleichzeitig wandert dieser als Absaugung an die Precisio CS 70.

Es handelt sich bei dem Neuling um einen Festool CLEANTEX CTL 36 E SD.















Dabei steht das CT für CLEANTEX, das L für die Staubklasse, die 36 für 36l Behältervolumen, das E für die elektronische Saugkraftregelung und das SD (nicht auf dem Typenschild vermerkt) für die zusätzliche 230V Steckdose mit Dauerstrom.











Ich werde hier nur kurz auf einige Funktionen eingehen, einen detailierten Bericht mit Videos findet Ihr bei Heiko Rech in seinem Holzwerkerblog.



Hier zuerst die technischen Daten:


Leistungsaufnahme 350-1200 W
Volumenstrom max. 3900 l/min
Unterdruck max. 24000 Pa
Filteroberfläche 6318 cm²
Netzanschlusskabel, gummiisoliert 7,5 m, 1,5mm²
Behälter-/Filtersackvolumen max. 36/34 l
Abmessungen (L x B x H) 630 x 365 x 596 mm
Anschlusswert Gerätesteckdose max. 2400 W
Gewicht 14,4 kg 
Quelle: Festool



Konstruktion


Oben auf dem Absaugmobil befindet sich der sogenannte SYS-Dock, eine Aufnahme für einen Systainer (Classic und T-Loc). Der Systainer wird einfach aufgesetzt und mit zwei Schiebern mit dem Sauger verriegelt.











Gleichzeitig dient der SYS-Dock auch als Schlauchdepot, zur Unterbringung des Saugschlauches. Das ist ganz praktisch, wenn der Sauger transportiert werden soll. Das war auch einer der Punkte, den ich an meinem Starmix vermisst habe.




















Zusätzlich besitzt der CTL noch eine Kabelaufwicklung auf der Rückseite und bevor ich es vergesse, mittig im Schlauchdepot noch einen Tragegriff.
Wer lieber schiebt anstatt trägt, der kann das Absaugmobil auch mit einem Schubbügel ausrüsten.










Auf dem ersten Blick fallen sofort die großen Räder an dem CTL auf. Sowohl die beiden feststehenden Räder, als auch die beiden Lenkrollen sind deutlich größer als wie z.B. bei Starmix. 












Leichter rollen tut der CTL dadurch jetzt nicht merklich, aber wenn es darum geht, über das (eigene) Kabel oder Bretter zu fahren, was gerade auf einer Baustelle ja öfters vorkommt, geht das mit solch großen Rädern schon deutlich leichter als mit Kleinen.


Als nächsten wichtigen Punkt möchte ich die Antistatikfunktion des Festool CTL hervorheben. 

Diese ist auch optisch an den drei Kontaktfedern in der Bodenwanne zu erkennen.













Auch mein Starmix ist antistatisch vorbereitet, aber trotzdem bekam ich gerade beim Schleifen, vorallem mit dem RTS 400 häufig eine gewischt. Auch hing der Saugschlauch (ja ich verwende natürlich einen antistatischen Schlauch) außen voller statisch angezogenem Staub.
Dies gehört mit dem CLEANTEX der Vergangenheit an. Ich habe mittlerweile einiges geschliffen und nie wieder eine gewischt bekommen, auch bleibt der Saugschlauch außen schön sauber. Die Antistatikfunktion funktioniert hervorragend.


Zuerst hatte ich den CTL, genauso wie davor den Starmix unterhalb des MFT/3 geparkt. So war er aus dem Weg. Der CTL baut aber doch ein gutes Stück länger, sodass mir der Saugschlauch immer in den Füßen lag. 
Daher habe ich ihn zuerst nur probehalber neben dem MFT/3 geparkt. 

Als er da stand ist mir aber was praktisches aufgefallen: 
Nicht nur das er so als  Ablage dient, OK dafür hatte ich den Starmix früher auch schon benutzt, nein mit einem Systainer der Größe IV bestückt hat der CTL die gleiche Höhe wie der MFT. Das ist sehr praktisch, kann er so auch mal als Tischverlängerung oder Rollenbock dienen.











Bedienung


Die Bedienung ist nicht weiter der Rede wert, es gibt bei dem CTL ohne AutoClean nur zwei Bedienelemente und diese sind ähnlich zu allen anderen Werkstattsaugern und vom Prinzip her selbsterklärend.











Auf der rechten Seite befinden sich die beiden Drehregler. Typisch Festool in grün gehalten.
Der Größere von beiden ist der Hauptschalter. 
Dieser besitzt drei Stellungen:
  • MAN: Dauerbetrieb
  • 0: Ausgeschaltet
  • AUTO: Der Sauger schaltet sich automatisch ein, sobald ein Gerät an Steckdose 1 in Betrieb genommen wird und läuft nach dessen Abschaltung ca. 2 Sekunden nach.

Darunter befindet sich der kleine Drehregler für die Saugkraftregulierung. Durch ein Piktogramm auch selbsterklärend. 


Auf der linken Seite sind die beiden Steckdosen.
Diese sind ebenfalls beschriftet, wobei die Beschriftung von Nr. 2 etwas verwirrend ist.












Steckdose 1 ist die serienmäßige Steckdose und mit dem Hauptschalter gekoppelt.
Bei Stellung MAN wird sie mit Spannung versorgt, bei Stellung 0 ist sie Spannungslos und bei Stellung AUTO steht sie wiederum unter Spannung und steuert gleichzeitig über das angeschlossene Gerät den Sauger.

Steckdose 2 ist immer spannungsführend, egal ob der Sauger eingeschaltet ist oder nicht, so dient sie alt Verlängerungskabel oder es kann eine Lampe oder sonstiges angeschlossen werden.
Die Summe der Leistungen die an beiden Steckdosen entnommen wird, darf 2400W nicht überschreiten.


An der Vorderseite befindet sich die Bremse. Diese wirkt nicht auf die Rollen, sondern funktioniert eher wie eine Stütze und hebt die Vorderseite etwas an, sodass das Absaugmobil nicht mehr auf den Lenkrollen steht, sondern auf der gummierten Bremse.
Als Vorteil sehe ich da die schnellere Bedienung gegenüber zweier Feststeller an den Lenkrollen. Sonst gibt es da keinen wirklichen Unterschied in der Wirkung.







Anders als mein Starmix, verfügt der CTL über keine Filterabreinigung und muss zwingend mit Filtersäcken betrieben werden.

Das Trennen der Motoreinheit von dem eigentlichen Behälter ist denkbar einfach, an beiden Seiten ein Schnappverschluss öffnen und die Turbine kann abgenommen werden. 
Durchdacht ist dabei, dass die Schnappverschlüsse durch Federn offen gehalten werden und nicht später beim Aufsetzen im Weg sind.










Die verwendeten Filtersäcken sind sogenannte SELFCLEAN-Filtersäcke. Diese bestehen nicht wie gewohnt aus Papier sondern aus einem mehrlagigem Vlies. Dies bietet zwei Vorteile:
  1. Schmiegt sich der Filtersack dem Gehäuse an und nutzt so das Volumen optimal aus.
  2. Fällt er noch dem Abschalten des Saugers in sich zusammen und schüttelt dadurch Staubablagerungen im Inneren ab. So soll es bis zu kompletten Füllung so gut wie keinen Saugkraftverlust geben.

Die Montage ist denkbar einfach. Den Filtersack vorne über den Stutzen stülpen (eine feine Gummilippe dichtet dabei alles ab) und mit dem grünen Kunststoffbügel den Filtersack arretieren, fertig.











Um die laufenden Kosten gering zu halten, habe ich mich dazu entschlossen, die SELFCLEAN-Filtersäcke mehrmals zu verwenden. 

Ist der Filtersack halbwegs gefüllt, stöpsel ich ihn mit einem Adapterstück an meine Absauganlage und sauge den Inhalt einfach ab und verwende den Filtersack erneut.













Ebenso leicht wie der Wechsel der Filtersäcke ist der Wechsel des Hauptfilters. Dieser ist als Plattenfilter ausgeführt, nimmt somit auch kein Platz im Behälter weg, und sitzt in einem Montagerahmen. Dieser wird durch einen grünen Hebel, der auch gleichzeitig als Griff dient entnommen und wieder eingesetzt.










Bezugsquelle:

Den Festool CLEANTEX CTL 36 E könnt Ihr bei Holzfachmarkt Gerschwitz bestellen.

17 Kommentare:

  1. Mahlzeit,
    die CTL von Festool hab ich mir auch schon mal angesehen, aber keine Abrüttlung und die Nutzung von Filtertüten haben mich dann vom Kauf abgehalten. Das mit dem Schlauchdepot vermisse ich beim Starmix auch nicht. Schlauch und Kabel werden zusammengerollt und hinten am Haken festgezwirbelt. Gegen das "eine gewischt bekommen", helfen anständige Arbeitsschuhe.

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    1. Hi Christian,

      Die CT´s gibt es ja auch mit Abrüttlung.
      Mit den Filtern ist so ne Sache, wenn Du viel auf der Baustelle saugst, geht das natürlich ins Geld und ne Absauganalage zum umfüllen wirst Du dort ja auch keine haben. Daher ist der Stormix da schon praktisch.
      Ich bin aber ziemlich froh, dass ich mich nicht mehr so häufig mit dem beutellosen Starmix rumärgern muss. Irgendwie war das Leeren immer eine Sauerei. Späne gingen durch die Abrüttlung nicht wirklich ab, also hat das Motorteil bzw. die beiden Filter immer ein "Häuflein" hinterlassen. Vernünftig in eine Mülltüte leeren ging auch nicht, weil cleverer Weise, die Verschlüsse unten am Behälter sind und nicht am Motorteil. Meist bleibt min. einer an der Tüte hängen und das Gefummel geht los. War dann noch Dreck an den Verschlüssen, konnte ich sie nicht schließen. Also Besen nehmen und Verschlüsse und Rand abkehren. Dann alles zusammenbauen und erst mal die Reste vom Boden wieder wegsaugen. Wohlgemerkt das war vor der Zeit meiner Absauganlage. Mittlerweile tu ich mir das nicht mehr an und sauge den Behälter aus, was aber auch nicht so gut geht, weil der so zerklüftet ist und Geklecker gibt es trotzdem.
      Reinigung der Filter ist ja auch so ne Sache. Meistens klecker ich beim raus ziehen den Sauger oben drin etwas voll und kann da wieder wischen.

      Was die Leistung angeht nehmen die beiden sich nichts, der CTL ist nur etwas leiser. Ich denke auch, dass der Starmix robuster gebaut ist, aber vom Handling und der Durchdachtheit ist der CTL ein ganzes Stück besser.
      Nebenbei war er deutlich billiger als ein zweiter Starmix, die sind ja gebraucht in halbwegs gutem Zustand selten.

      Grüße

      Michael

      PS: ESD Schuhe helfen wenig, wenn der Boden nicht ableitend ist.

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  2. Hallo Michael,

    ich liebäugel auch schon länger mit nem vernünftigen Sauger an meine Elektrowerkzeuge - die Absauganlage ist zwar super für die Hobelmaschine, aber eben nicht gerade hoch mobil...
    Darum meine Fragen:
    Warum hast du dich beim Cleantex explizit gegen die automatische Abrüttelung entschieden? Ist es weil du beim Starmix schlechte Erfahrungen damit gemacht hast?

    Grüße,
    Thomas (ein eifriger Leser deines Blogs ;) )

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    1. Hallo Thomas,

      eine schlechte Erfahrung habe ich mit der Abrüttlung jetzt nicht wirklich gemacht. Das Sägespäne sich schlechter abrütteln lassen als Staub, das ist nun mal so, dafür ist sie auch nicht gedacht und das es beim entleeren Dreck gibt, da kann die Abrüttlung auch nichts zu. Es gibt ja auch noch solche Entsorgungssäcke, damit wäre das Dreckproblem erledigt, aber es sind halt wieder Folgekosten.
      Explizit gegen ein AutoClean Modell habe ich mich nicht entschieden, wäre mir eines zu einem guten Preis über den Weg gelaufen, hätte ich schon lieber ein AC Modell gekauft, wie eines ohne (Eine Funktion mehr kann nie schaden :) ).
      Bei meinem Kauf war nur der Preis ausschlaggebend.

      Grüße

      Michael

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    2. Hallo Michael,

      also ich habe mich nun (auch nach Rücksprache mit dem Schreiner meines Vertrauens) für den Festool CTL 26 E AC SD entschieden. Ich denke mir reicht das kleinere Volumen ganz gut aus, zumal ich auch eine größere Absauganlage hier stehen habe. Dafür habe ich mich für die automatische Abrüttelung entschieden.
      Zusätzlich habe ich mir den plug-it-Schlauch gegönnt, also der, der bereits das Kabel für die Festool-Geräte integriert hat. Da ich das Gerät beim örtlichen Fachhandel erstanden habe, konnte ich den Schlauch problemlos austauschen und musste so nur den Aufpreis bezahlen. Dies ist in der heutigen Zeit auch nicht mehr wirklich selbstverständlich!
      Bis jetzt fühlt sich das Gerät super (eigentlich eher "sau geil") an. Erste "saugtests" stehen aber noch aus.
      Irgendwie hat mich, seit ich den 150er Rotex mein Eigen nenne, schon irgendwie das Festool-Fieber gepackt. Als nächstes steht noch eine Tauchkreissäge an ;)

      Nochmals danke für deinen ausführlichen Bericht, deinen persönlichen Rat und auch sonst für deinen tollen Blog! :)

      Grüße,
      Thomas

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    3. Hallo Thomas,

      nichts zu danken.

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  3. Hallo Michael,

    ich habe auch den MFT/3 und den CTL36 E SD, aber bei mir ist der Sauger mit aufgesetztem Systainer der Größe 4 ca. 1 cm höher als der MFT. Und das sogar ohne Bremse, mit wird es noch mehr. Sind bei Dir wirklich beide exakt gleich hoch? Kannst Du Dir diesen Unterschied erklären?

    Gruß Sven

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    1. Hallo Sven,

      bei mir ist die Differenz (gerade gemessen), kleiner als 2mm.
      Mein Werkstattboden ist alles andere als eben, aber soviel macht das mit Sicherheit nicht aus.

      Eine Erklärung habe ich nicht.

      Grüße
      Michael

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  4. Hallo Michael,

    sehr interessanter Bericht über den CTL 36 und auch sonst bin ich öfters auf Deiner Seite.

    Ich bin gerade dabei mir eine kleine Werkstatt einzurichten. Somit steht auch der Kauf eines geeigneten Saugers auf der Einkaufsliste und dabei bin ich auf Deinen Bericht des CTL gekommen.

    Da ist nicht so viel bzw. so oft in meiner Werkstatt sein werde, ist mir der von Dir getestete CTL 36 persönlich zu groß und eigentlich auch zu teuer. Auf der Suche nach einer Alternative bin ich auf den CT 17e gestoßen, mit einem Filtervolumen von 17 l liegt er deutlich über dem Filtervolumen eines CTL mini oder midi. Die Aufnahme eines Systainer steht für mich als Kaufentscheidung nicht im Vordergrund.

    Was mich an dem CT 17e allerdings stört ist der graue Saugschlauch im Vgl. zum grün/schwarzen Saugschlauch des Mini bzw. Midi und den Hinweis in Deinem Bericht, dass man bei der Arbeit eine gewischt bekommt.

    Vielleicht noch ein Hinweis zur geplanten Verwendung...ich möchte den Sauger zur Absaugung meiner Stichsäge, Tischkreissäge, Oberfräse und Exzenterschleifer benutzen. Weitere Geräte wie TS55 o.ä. werden über kurz oder lang folgen.

    Ist für diese Art der Nutzung ein antistatischer Sauger/Saugschlauch notwendig bzw. ist der CT 17e für die Nutzung eines antistatischen Saugschlauchs ausgelegt/verwendbar?

    Vielleicht hast Du hierüber schon Erfahrungen gesammelt oder davon gehört?

    Vielen Dank vorab für Deine Info und viele Grüße
    Achim

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    1. Hallo Achim,

      also ob der CT antistatisch vorbereitet ist, kann ich Dir nicht sagen. Da habe ich keine Informationen drüber. Da müßtest Du mal bei Festool anfragen.
      Persönlich halte ich eine antistatische Ausrüstung für schon sinnvoll, nicht nur, weil man sonst ab und an evtl. eine gezappelt bekommt, sondern auch, weil kein Staub und Späne außen am Saugschlauch hängen bleiben.
      Daher tendiere ich zu einem CTL, für den Fall, das der CT diese Funktion nicht bietet.

      Grüße
      Michael

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    2. Hallo Michael,

      vielen Dank für Deine schnelle Antwort!

      Ich habe gerade online den Festool Katalog durchgeblättert und herausgefunden, dass es den Antistatik Saugschlauch nur für die CTL Modelle gibt. Insofern ist Deine Vermutung das der CT nicht antistatisch ausgerüstet wohl korrekt...Danke für den Hinweis!

      Somit wird die nächste Investition in meine Werkstatt wohl doch auf den Mini oder Midi hinauslaufen...ich werde auf meinem Blog darüber berichten :)

      Vielen Dank nochmal und viele Grüße
      Achim

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    3. Hallo Achim,

      ich denke mit einem der beiden machst Du nix falsch.
      Zudem wirst Du schnell die Systaineraufnahme nicht mehr missen wollen. Systainer drauf und man hat ne prima Ablagefläche oder mit dem MFT-SYS oder wie der heißt ne kleine Werkbank.

      Grüße
      Michael

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  5. Hallo Michael,

    eine Frage hätte ich noch bezgl. saugen allgemein.

    Je nachdem was man macht, kommt doch recht viel an absaugbarem Material zusammen, was letztendlich dazu führt, dass der Saugbeutel schnell voll ist.
    Da speziell die Festool Beutel ziemlich teuer sind überlege ich mir einen Zykolnenabscheider (z.B. den Dust Commander) dazwischen zu schalten.
    Macht das Sinn, bzw. wie gehst Du damit um? Evtl. ist die Antistatik Funktionalität damit außer Kraft gesetzt!?
    Verwendest Du auch einen Zyklonenabscheider?

    Vielen Dank und viele Grüße
    Achim

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    1. Hallo Achim,

      Zyklon habe ich keinen. Steht auf der Wunschliste, aber habe auch nicht wirklich Platz für das Ding.
      Wenn würde ich ihn eh nur an den Sauger anschließen, der die halbstationären Maschinen absaugt.
      Antistatik kann sein, dass die ohne Gebastel nicht mehr gegeben ist, wenn müßte man den Saugschlauch neu erden.

      Ich verwende ja die Selfclean Vliesbeutel. Diese verwende ich mehrmals, so 3-4 mal. Ist einer voll, wird er mit der Absauganlage geleert und wiederverwendet. Man merkt recht schnell, wenn der Sauger nicht mehr so saugt wie er soll und der Beutel ersetzt werden sollte.
      Habe den CTL ja jetzt seit 2013 und bin so immer noch beim ersten 5er Pack Filterbeutel.

      Grüße
      Michael

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  6. Hallo Michael,

    super...vielen Dank für den Hinweis mit den Selfclean Beuteln und Deine Erfahrungen damit!

    Viele Grüße
    Achim

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  7. Hallo Michael,
    ich betreibe die Festool CS70 an einem Festool MIDI-Sauger. Hier bin ich mit der Saugleistung nicht zufrieden. Insbesondere die Absaugung an der Kreissägenhaube funktioniert nicht, hier kommt keine Saugkraft an. Auch setzt sich der Saugschlauch des öfteren zu. Daher liebäugle ich jetzt mit deinem CTL36
    Du schreibst, dass du den Starmix jetzt an deiner CS70 betreibst. Würde der CTL diese Aufgabe denn genau so gut meistern? Hast du das vielleicht schonmal getestet?
    Den CT36 gibt es ja in der M- und in der L-Version, je nach Staubklasse. Reicht die Staubklasse L für das normale Holzwerken aus?
    Viele Grüße
    Manfred

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    1. Hallo Manfred,

      den CTL an der CS hatte ich noch nicht, der ist mir für die Handgeräte lieber. Die Leistung vom CTL und dem Starmix ist ähnlich, von daher nehmen die sich nichts.
      L reicht. Der Filter von L und M ist bei Festool identisch.

      Grüße
      Michael

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